3. Kapitel (11)
Dann blutete sein Herz und die wehenden Fahnen, und die Triumphgesänge der Sieger vertrieben nicht die Erinnerung an die vielen Toten und deren qualvolles Stöhnen, das den privilegierten Mördern auf der Welt Hochgefühle bescherte. Als Guinigi und Castruccio enge Freunde wurden, fing der junge Mann Diskussionen mit ihm an und versuchte ihn davon zu überzeugen, daß angesichts des gegenwärtigen verwirrten Zustands der Menschheit ein Mann die Oberhand gewinnen und über den Rest herrschen sollte.