2. Kapitel (15)
Castruccio war glücklich, als er zwischen Euthanasia und ihrem Vater saß. Beide behandelten ihn liebevoll und setzten alles daran, dem Exilanten Hoffnung zu machen. Sie sagten ihm, daß er sich auf den Augenblick freuen sollte, in dem er und sein Vater in Ehren in ihr Land zurückkehren konnten. Adimari sah die leuchtenden Augen und das eifrige Gesicht des Jungen nicht, aber er hörte sich zufrieden an, was er in Ancona machte, und begriff sofort, daß dieser junge Geist in der Gegenwart nicht schlief, sondern von der Zukunft träumte. Er ermutigte ihn, nach Ruhm und Ehre zu streben, und ermahnte ihn, den Lehren seines Vaters zu folgen.
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