3. Kapitel (2)

Die Landschaft verdankt ihre Schönheit ihrer herrlichen Flora – ihre wogenden Getreidefelder, die Alleen, an deren Bäumen sich wilder Wein emporrankt, sind eine Augenweide. Doch jetzt hatte der Herbst die Landschaft kahl werden lassen, und viele Felder standen unter Wasser, weil die Flüsse über die Ufer getreten waren.

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