3. Kapitel (22)

Diese Hoffnung raubte Castruccio in der folgenden Nacht den Schlaf. Seine Phantasie, die zuletzt um Sicheln, Wagen, Weinreben und Guinigis einfache Philosophie gekreist hatte, kehrte wieder in ihren alten Bahnen zurück und damit in eine Welt, die ihm glorreicher erschien. Schäfchenwolken verbargen den Vollmond und langsam breitete sich ein mattes Licht aus. Der Tag brach an. Castruccio sah, wie die gesattelten Pferde zur Tür geführt wurden, und eilte zu Guinigi.

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