5. Kapitel (1)

Der Wind war günstig, und nach ein paar Stunden erreichte Castruccio Ostende. Er hatte dort keine Freunde und nichts, was zum Leben eines vornehmen Herrn gehörte. Was ihm auf der Fahrt durch den Kopf ging, ist kaum zu beschreiben. Wut, Kummer und Scham beschäftigten seine Gedanken. Das war schmerzlich, aber immer noch besser als das Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Verlassenheit, als er in Flandern ankam.

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